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Nordsulawesi 05/2012

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Mit Beluga Reisen Nach Indonesien- Nordsulawesi

Am 01.05.2012 war es soweit, es sollte dahin gehen wo Basti und ich schon auf unserer Mulukken Tour für ein paar Tauchgänge halt gemacht hatten.

Mit dem A380, der wirklich sehr groß ist, ging es über Singapur nach Manado.
Ein kurzer Bustransfer und eine 20 min Bootfahrt sollten uns an unser erstes Reiseziel bringen.

Das Bastianos Hotel, auf den Bunaken, ist ein kleines Hotel, wo die Zimmer alle am Wasser liegen mit schönen Ausblick auf einen der vielen Vulkane.

Der Service und Freundlichkeit der Mitarbeiter war wirklich beispielhaft.
Auch die Guide kümmerten sich hervorragend um uns und unsere Ausrüstung. Unsere Gruppe, die aus 10 Tauchern bestand wurde auf 4 Guides aufgeteilt.
Weit weg vom Rudeltauchen, Massentourismus und ohne lästige Luftblasen von zu vielen Tauchern, kann man sagen, dass das Tauchen in solch kleinen Gruppen noch mehr Spaß macht.

Beim Tauchen konnte man sich auf die Guides verlassen. Immer fanden sie etwas neues Spektakuläres wo wir nur staunten.
Z.B. an Steilwänden, wo man wirklich wenige Bezugspunkte hat, fanden wir kleine Pygmäenseepferdchen (wenige Millimeter groß), die nicht wie die Pygis in Gorgonien leicht zu finden sind.
Oder riesige Schildkröten, so groß, dass das Weitwinkelobjektiv nicht ausreichte.
Außer einem kleinen Riffhai sahen wir keine großen Fische. Aber wir wussten schon vorher, dass es damit eher schlecht aussieht.

Fast nur Steilwände, Sichtweiten um 30-40 Meter, Wassertemperaturen um die 30Grad, riesige Korallengärten und eine Vielzahl an Rifffischen ließen unser Taucherherz höher schlagen.

Abends nach dem Essen, am Taucherstammtisch, wurde der nächste Tauchtag besprochen. Danach konnte man Billard spielen oder an der Bar einen Cocktail für 37.000,00 RP trinken.
Die meisten der Gruppe ließen sich es in der Freizeit auf der Massageliege gut gehen.
Vor dem Schlafen gehen, saßen wir immer noch ein wenig auf der Veranda und ließen den Tag bei einem Absacker passieren.

Nach 7 Tagen hieß es packen und auf ging es in die Lembeh Street.
Die Bastianos-Lembeh Hotelanlage wurde an einem Berghang erbaut und an die Landschaft angepasst mit wunderschönen Ausblick auf die Lembeh Street. Die Bungalows waren sehr nett eingerichtet, ob Massageraum, Essensraum oder der Pool mit Blick aufs Meer.

Obwohl ich über dieses Tauchgebiet im Vorfeld genug erzählt habe, war das Tauchen im Lava-Sand und in all dem Zivilisationsmüll für unsere Gruppe nicht das, was sie erwarteten.
Auch kamen die Tauchguides ein wenig arrogant herüber.
Für die Fotografen und einige von uns die auf kleines seltenes Getier stehen, war es wirklich das reinste Kritter Paradies.
Die Guides sind natürlich immer auf der Suche um den Tauchern etwas zu zeigen. Z.B. Mimikoktopus, Pygioktopus, Hairyoktopus, schöne Nacktschnecken, große Mandarienfische und vieles mehr, was ich noch nie gesehen habe.
Doch keinen Hairy Frog Fisch.
Man glaubt gar nicht, was es für kleine interessante Tiere gibt, wie sie sich tarnen und verstellen.
Das Tauchen in der Lembeh Street ist was für Taucher die auf der Suche sind, etwas Neues und Besonderes zu entdecken.

Nach Tagen mussten wir leider auch von diesem ganz besonderen Tauchplatz verabschieden und die Heimreise antreten.

Fazit zu dieser Reise, dass Preisleistungsverhältnis stimmt und man kann viel Neues entdecken, was man sonst auf der Welt für diesen Preis nicht bekommt.

Diese Reise war eines meiner Favoriten.
Alles hat Beluga Reisen für uns organisiert, insbesondere Vera und Antonia.
Danke.
Nur bei meinen nächste Gruppenreisen werde ich nur Ziele aussuchen, wo kein W-Lan existiert.

Jens-Ch.Paulick

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